Das „Eua Nahrungsmittelhilfe Programm“ und weitere abgeschlossene Projekte auf Eua haben einen nachhaltigen Unterschied gemacht. Von der Bereitstellung von über 60.000 Broten bis zur Einführung eines mobilen Sägewerks und noch vieles mehr – alle Initiativen haben die Inselgemeinschaft gestärkt. Erfahren Sie, wie diese Projekte mit Hilfe von Spenden die Lebensgrundlagen der Bewohner sichern und zur langfristigen Resilienz von Eua beitragen.

Dank der Unterstützung unserer Spender konnten wir den Fischern in Tonga neue Boote zur Verfügung stellen und ihre Lebensgrundlage nach dem Tsunami wiederherstellen. Erfahren Sie mehr über den positiven Einfluss dieses Projekts auf die betroffenen Gemeinschaften und wie Sie weiterhin helfen können.

Das ‚Bee and Citrus‘-Projekt in Tonga macht Fortschritte! Mit Unterstützung unserer Spender arbeiten wir weiter daran, den Bienenschutz zu fördern und nachhaltige Zitrusplantagen anzulegen. Erfahren Sie, wie das Projekt hilft, die Ernährungssicherheit in Tonga zu verbessern und die lokale Landwirtschaft zu stärken. Lesen Sie mehr über die positiven Entwicklungen und wie auch Sie noch helfen können.

Erfolgreiche Umsetzung des Projekts „Sauberes Wasser für Tonga“

Dank der großzügigen Unterstützung unserer Spender und Partner konnten wir das Projekt „Sauberes Wasser für Tonga“ erfolgreich abschließen. Über 1.000 Menschen in mehreren Dörfern profitieren jetzt von einer zuverlässigen Wasserversorgung mit sauberem Trinkwasser – eine lebenswichtige Veränderung für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Gemeinschaften. Doch die Arbeit ist noch nicht getan: Lesen Sie, wie dieses Projekt den Weg für weitere Verbesserungen ebnet und wie auch Sie helfen können.

Pilates for Tonga am 16.02.2022.
Komm und unterstütze Tonga, indem du mit Xenia Marbler und Sandra Studer in unserer Collaboration *Pilates for Tonga* trainierst. 100% der Einnahmen werden an unsere Organisation HelpTonga Switzerland gespendet und sofort für den Wiederaufbau nach der Zerstörung eingesetzt.

Bereit dich anzumelden?

Nach der Explosion wurde das einzige Kommunikationskabel, das Tonga mit dem Rest der Welt verbindet, leider schwer beschädigt. Angehörige weltweit sahen die Bilder des Schreckens, und mussten im Ungewissen tagelang besorgt warten, bis sie mit ihren Familien und Freunden in Kontakt treten konnten. Bei einigen unterbrach die Eruption das letzte Telefongespräch, sofort floh man in den Osten der Insel.

Die geografische Lage von Tonga erschwert die Hilfeleistungen. Containerschiffe benötigen mehrere Tage für die Reise zum Inselstaat und bisher dürfen nur selektiv Flugzeuge landen. Die Hilfsgüter werden mit einem Kran an Land gehievt und jeder menschliche Kontakt vermieden – dies als Sicherheitsmassnahme, um einen Covid-19-Ausbruch zu vermeiden. Das Land blieb in den letzten zwei Jahren dank geschlossener Grenzen frei von Covid.

Seit Jahrzenten gab es keinen so gewaltigen Untersee-Vulkanausbruch, welcher laut Nasa eine mehrere hundert Mal stärkere Sprengkraft, als die der Atombombe über Hiroschima hatte. Was nicht überflutet wurde, wurde durch den Asche- & Sauerregen bedeckt, wie auch das Wasser kontaminiert.